„Von der sogenannten „Lebensleistungsrente“ würden nur wenige Tausend Menschen in ganz Deutschland profitieren“, erklärt der AfA-Landesvorsitzende und arbeitsmarktpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Andreas Steppuhn. Bei den Plänen von Schwarz-Gelb gingen die ostdeutschen Rentner und insbesondere die Rentnerinnen leer aus.
„Mit dem Vorschlag der Koalition werden diejenigen, die wirklich von Altersarmut betroffen sind, nicht erreicht“, stellt Andreas Steppuhn fest. „Mit der nahezu unüberwindlichen Zugangsvoraussetzung von 40 Beitragsjahren plus Riester-Rente ist bereits absehbar, dass besonders all die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Ostdeutschland, die eine unterbrochene Erwerbsbiografie haben, leer ausgehen werden.“