Asylbewerber sollten mit Solidarität und Hilfsbereitschaft empfangen werden

Die Quedlinburger SPD hat die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Quedlinburg dazu aufgerufen, die Asylbewerber für die kurze Zeit ihres Aufenthalts in der Stadt Quedlinburg mit Solidarität und Hilfsbereitschaft zu empfangen. Der Quedlinburger SPD-Vorsitzende und Landtagsabgeordnete Andreas Steppuhn und SPD-Stadtratsmitglied Reinhard Brinksmeier erklärten nach einem Gespräch mit Oberbürgermeister Frank Ruch:

„Der Oberbürgermeister hat bei seinem Vorgehen, die vorübergehende Unterbringung von Asylbewerbern in Quedlinburg mit viel Transparenz unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger sowie vielfältigsten Unterstützungsmaßnahmen aktiv zu begleiten, die vollste Unterstützung der Quedlinburger SPD.

Als Welterbestadt, die in hohem Maße vom Tourismus lebt, muss es unserer Stadt ein Bedürfnis und eine Selbstverständlichkeit sein, allen zu uns kommenden Menschen mit Weltoffenheit und Toleranz zu begegnen – egal mit welchem Status sie zu uns kommen. Gerade in der schwierigen Situation, in der sich Asylbewerber befinden, brauchen sie Solidarität, Hilfsbereitschaft und Respekt. Dieses sollten wir ihnen entgegenbringen.“

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