Der Quedlinburger SPD-Ortsvereinsvorsitzende Andreas Steppuhn hat sich dafür ausgesprochen, alle Anstrengungen zu unternehmen, um dem Kurzentrum Bad Suderode eine Zukunft zu geben.
„Das Kurzentrum hat einen hohen Stellenwert für das Umland von Quedlinburg und für die gesamte Harzregion“, erklärte Steppuhn. „Hier sehe ich das Land in der Pflicht dabei mitzuhelfen, dem Kurzentrum eine Perspektive und eine sichere Zukunft zu geben.“
Es sei klar, dass die Stadt Quedlinburg das Finanzierungsproblem nicht alleine stemmen könne, führte der SPD-Ortschef weiter aus. Deshalb sei es auch wichtig, das Kurzentrum mit privaten Initiativen zu unterstützen. Insbesondere die Hoteliers der Region müssten ein Interesse daran haben, dass eine Kureinrichtung dieser Güte Bestandteil des touristischen Angebotes bleibe.
Steppuhn kündigte an, im Hinblick auf eine weitere Unterstützung des Kurzentrums in Bad Suderode das Gespräch mit Finanzminister Jens Bullerjahn zu suchen.